Pingu-Mania ist das polarisierende Satire-Magazin. Es wird herausgegeben am Südpol und beschäftigt sich mit allen wichtigen Themen der Welt – politisch, polemisch und polyatheistisch. Herausgeber, Chefredakteur und strippenziehender Medienmogul im Hintergrund ist, aufgrund des Kostendrucks im Medienmarkt in Personalunion, Pingu aka Martin Manchot. Leserbriefe, Übernahmeangebote oder Drohmails erreichen ihn unter: pingumania@gmx.de oder über die Kommentarfunktion.
Pingu-Prinzipien
Das gesamte Pingu-Mania-Team fühlt sich bei der Arbeit für unsere Leser fünf Prinzipien verpflichtet, die von unserem stolzen Wappentier inspiriert sind:
1. Der Fisch stinkt vom Kopf. Deshalb packen Pinguine genau dort an.
2. Menschen sehen nur die Spitze des Eisbergs. Pinguine gehen tiefer.
3. Pinguine sind schwarz-weiß – ihr Weltbild nicht.
4. Der Südpol hat eine eindeutige Position. Genau wie Pinguine in wichtigen Fragen.
5. Pinguine sind witzig.
Pingu-Produktion
Personalkosten sind der natürliche Feind vieler publizistischer Projekte. Pingu-Mania hat darauf eine bestechend einfache Antwort gefunden: Das gesamte Projekt wird betrieben von nur einem Menschen und etwa hundert Pinguinen. Ersterer polyprofessionell, letztere personalkostenneutral.
Der Mensch
Martin Manchot ist bei Pingu-Mania Chefredakteur, Schreibkraft, (so eine) Art Director, Fotograf, Hausmeister, Reinigungskraft und vor allem Pinguinpfleger. Mit Pinguinen teilt er die Vorliebe für Thermounterwäsche und ein Faible für unorthodoxe Freizeitbeschäftigung.
Sein langfristiges politisches Ziel ist die Überwindung des Parlamentarismus durch die Pingukratie mit den Mitteln der Satire.
Die Pingus
Ob Burka-Streit, Ehepaar Obama oder Angela Merkel: die Pingus gehen dahin, wo es wehtut. Die Verbindung mit Martin K. ist entgegen dem sonst romantisch-treuen Naturell der Vögel eine Zweckehe zur Erreichung der eigenen Agenda: vollständige Gleichstellung der Südhalbkugel und konsequente Vollendung des Klimawandels für mehr Lebensqualität am Südpol.
Pingu-Programmatik
Der Sozialismus – lange tot. Der Kapitalismus – in der Krise. Die Parteiendemokratie – in lobbyierter Lethargie. Politik braucht Pinguine. So einfach ist das. Deshalb wollen wir die klassische Gewaltenteilung des modernen Staates radikal ergänzen. Mit einer vierten Gewalt, die letztlich gewaltlos zu einer parlamentarischen Pingukratie führt: der absoluten Herrschaft der pinguesken Satire.
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